Und doch…..
Und doch ist der Fotograf nicht tot. Es macht mir noch immer Freude, ein gutes Bild zu gestalten. Ich bin froh, nicht mehr davon leben zu müssen und eine schwere Ausrüstung mit mir herum schleppen zu müssen. Auf meinen Reisen
Ein Versuch
Und doch ist der Fotograf nicht tot. Es macht mir noch immer Freude, ein gutes Bild zu gestalten. Ich bin froh, nicht mehr davon leben zu müssen und eine schwere Ausrüstung mit mir herum schleppen zu müssen. Auf meinen Reisen
In meinem Wohnzimmer sieht es seit Wochen aus wie in einer Versandabteilung eines Unternehmens. Wohnliches Atmosphäre sieht anders aus. Alle denkbaren Verpackungen stehen am Boden, dazu die vielen verschiedenen Dinge, die ich verkaufen will. Immer wieder habe ich solche Phasen,
Manchmal staune ich über mich selbst. Oder sollte ich besser sagen, ich bin verwundert über mich und meine Reaktionen? Wie lange habe ich gebraucht, bis ich es lernte, meine Grenzen wahrzunehmen und mich für ihre Einhaltung stark zu machen! Und
Eigentlich wollte ich nur meinen Zuckerspiegel wieder hochbringen. Nach über zwanzig Kilometern war er ziemlich am Boden und ich ärgerte mich über mich selbst, weil ich einen alten Fehler erneut gemacht habe, nämlich nicht auf mich zu achten und zu
Was war das für ein Jahr! Sicherlich denken jetzt viele von Euch an den Krieg in der Ukraine, die sogenannte Energiekrise, die Inflation und den Hunger in der Welt. Dazu fehlen noch die sich anbahnenden Konflikte, das Rasseln mit High-Tech-Waffen
Manchmal scheint es durch in mein neues Leben: das alte Leben als Fotograf. Auffällig ist es besonders in meinen Träumen, in denen ich oft zurück in die Zeit gehe, als ich noch selbständig im Fotostudio gearbeitet habe. Es sind dann
Das Zimmer ist in Beige-Tönen gehalten. Die Tapete mit den dezenten Streifen ist an den oberen Kanten bereits braun, an einigen Stellen im Zimmer lösen sich die Ecken der Tapetenbahnen bereits von der Wand ab. Dafür umrahmen üppige Gardinen die
Verona ist natürlich viel mehr als nur die Arena. Trotzdem steht sie auf meiner Fahrt ziemlich im Vordergrund. Sie ist die drittgrößte Arena in Italien und würde ca. 30.000 Menschen fassen, wenn sie voll besetzt wäre. Bei den Opernaufführungen gehen
36 Grad und in der Arena di Verona. Und dann drei Stunden Musik von Verdi mit einem atemberaubenden Bühnenbild….. Erster Akt…. Noch lebt sie…..
Eine Woche lang war ich in Österreich. Es war eine Wanderreise, bei der tatsächlich nur gewandert wurde. Den Bus habe ich nicht bewegt, ehe wir wieder auf die Heimreise gegangen sind. Und dank der freundlichen Einführung durch den Kollegen Michael,
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