Der Zug
der zug die fahrt war lang, ich bin müde von den ständigen stößen des lebens, dem zermürbenden rumpeln der räder und den nicht enden wollenden erschütterungen, dem unerwarteten schlingern des wagens ich blicke zurück, soweit ich sehen kann,
Ein Versuch
der zug die fahrt war lang, ich bin müde von den ständigen stößen des lebens, dem zermürbenden rumpeln der räder und den nicht enden wollenden erschütterungen, dem unerwarteten schlingern des wagens ich blicke zurück, soweit ich sehen kann,
„Eine Veränderung kann manchmal so schleichend sein, dass man den Unterschied erst merkt, wenn sie vollzogen ist.“ (George Monroe im Film: Das Haus am Meer) Vielleicht denke ich ja zu viel, aber ich versuche oft, mich über die Bestandteile
Zur Zeit spreche ich sehr oft mit Menschen, die mich und meine Geschichte kennen. Ich bekomme überall positive Resonnanz, tatsächlich hat mich noch niemand für verrückt erklärt. Aber eine Aussage hat mich überrascht und zum gründlichen Nachdenken animiert: die Frage
Es gibt immer wieder Momente, wo die Freude durch alle gedrückten Stimmungen durchscheint. Seit gestern habe ich ein englisches Wörterbuch auf meinem Smartphone, damit meine Sorge über die mäßige Qualität meines Sprachvermögens etwas abgemildert wird. Und eine App für den
Heute Nacht habe ich mir den Film „Der große Trip“ noch einmal gesehen. Es war kein guter Tag, heute hat mich – aller Euphorie zum Trotz – die Existenzangst wieder eingeholt und zersetzte mit ihrem tückischen Gift die Vorfreude auf
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