Heute dagegen hat es noch nicht geregnet, dafür war es so neblig, dass von eigentlich geplanten Blick auf Sevilla nichts wurde. Das heutige Stück des Weges war dreiundzwanzig Kilometer lang und sah meistens so aus:
Es war schön, wieder zu laufen. Und als ich merkte, dass ich all meine Energie verbraucht hatte, hielt ich an und setzte meinen Kocher in Betrieb. Es gab, wie in den USA erprobt, Nudeln. Und so kam ich gut in Guillena an, wo ich jetzt auf meinem Bett liege. In einer Stunde soll es wieder anfangen zu regnen.
Laufen
Erinnert mich an die unendlich weite und sehenswerte Landschaft der Zuckerrübenfelder im „Gau“ südlich von Würzburg.
so, das mit dem Regen hat schon geklalpt – jetzt folgt bald noch die Sonne!!! Alles Gute mein Lieber!