Warum muss man sich einen Fehler verzeihen?
Man sollte ihn sich eingestehen, allein das fällt den meisten Menschen schon schwer.
Das Verzeihen oder Entschulden ist eigentlich die Angelegenheit dessen, gegenüber dem man gefehlt hat.
Kann man sich selbst entschuldigen? Nein, man kann um Entschuldigung bitten und kann entschuldet werden. Und ebenso kann einem Verziehen werden aber sich nur schwerlich selbst verzeihen.
Es ist vielleicht wie walnussknackene Amseln. Sie lernen es durch abgucken und üben… Von wem solltest du das Verzeihenkönnen- und dürfen abgeschaut haben? Das Getröstetfühlen empfangen? Wie, wo solltest Du Dir das zu erlauben gelernt haben?
Weil du es probieren musst, wieder und wieder? Weil die Lücke so weh tut, das Brückenbau so mühsam ist und sich so gekünstelt anfühlt? Die Wut so groß ist wie die Trauer, die so, so unsagbare Angst hat vor der Trostlosigkeit?
Lieber weiter xyz, als das fühlen zu müssen.
Vertrau‘ Dich weiter, in Deinem Tempo, Dir an. Bleib Dir treu…. Du wirst den Weg finden.
Verzeihen ist ja nur das Anerkennen von dem was ist. Also, schau noch mal genau hin! Und auf „die Umstände“ – dann wird das schon mit dem Verzeihen! Oder ist da etwa mehr dabei? Na ja, und vielleicht von dem Fehler lernen, damit man ihn nicht öfters macht. Klingt banal? Ist es auch. lg doris
Warum muss man sich einen Fehler verzeihen?
Man sollte ihn sich eingestehen, allein das fällt den meisten Menschen schon schwer.
Das Verzeihen oder Entschulden ist eigentlich die Angelegenheit dessen, gegenüber dem man gefehlt hat.
Kann man sich selbst entschuldigen? Nein, man kann um Entschuldigung bitten und kann entschuldet werden. Und ebenso kann einem Verziehen werden aber sich nur schwerlich selbst verzeihen.
Weil Du es nicht kannst?
Es ist vielleicht wie walnussknackene Amseln. Sie lernen es durch abgucken und üben… Von wem solltest du das Verzeihenkönnen- und dürfen abgeschaut haben? Das Getröstetfühlen empfangen? Wie, wo solltest Du Dir das zu erlauben gelernt haben?
Weil du es probieren musst, wieder und wieder? Weil die Lücke so weh tut, das Brückenbau so mühsam ist und sich so gekünstelt anfühlt? Die Wut so groß ist wie die Trauer, die so, so unsagbare Angst hat vor der Trostlosigkeit?
Lieber weiter xyz, als das fühlen zu müssen.
Vertrau‘ Dich weiter, in Deinem Tempo, Dir an. Bleib Dir treu…. Du wirst den Weg finden.
Verzeihen ist ja nur das Anerkennen von dem was ist. Also, schau noch mal genau hin! Und auf „die Umstände“ – dann wird das schon mit dem Verzeihen! Oder ist da etwa mehr dabei? Na ja, und vielleicht von dem Fehler lernen, damit man ihn nicht öfters macht. Klingt banal? Ist es auch. lg doris