Gestern habe ich die 500-Meilen-Marke geknackt. Nach einem 4-Meilen-Aufstieg wurde ein Monument versprochen, dass diese 500 Meilen anzeigen würde. Da war ich ja mal gespannt:
Und so habe ich mich mit diesem „Monument“ fotografiert. Ein beeindruckendes Monument! Eine gewisse, für dieses Land wohl mit typische Übertreibung. Und trotzdem bin ich ein bisschen stolz, diese 500 Meilen gelaufen zu sein, auch wenn es gestern nicht so leicht lief.
Und übrigens: Ich frühstücke eigentlich jeden Tag warm, nur einen einzigen Tag habe ich es nicht getan.
Ich habe zum Beweis ein Foto davon gemacht. Ich finde ja schon, dass ich inzwischen ziemlich wüst aussehe. Gestern habe ich mich im Spiegel gesehen: unfrisiert, mit Bart, mit ziemlich gebräunten Stellen am Hals, im Gesicht und an den Armen, ansonsten ziemlich weiß und deutlich dünner. Eine groteske Erscheinung.
Dass ich dünner geworden bin, hatte ich ja schon berichtet. Heute blättert die Haut an Armen und im Gesicht ab, ich hatte gestern nicht an den Sonnenschutz gedacht. Heute ist also Schatten angesagt, morgen wieder eincremen. Aber ich fühle mich gut, rundum!
500 Meilen – Gratulation von mir!
Du solltest unbedingt eine Sonnenbrille tragen!
Sommeryeti 🙂
Wer hätte es gedacht … Robinson lebt … ?
Nun aber Spaß beiseite, du hattest mir ja bereits von diesem sagenhaften Monument am Telefon berichtet, lieber Matthias, an dieser Stelle nun aber erst einmal eine herzliche Gratulation für die zurückgelegten 500 Meilen, das ist doch schon was, da darfst du dann auch ein wenig „zerzaust“ aussehen. Wenn es dich beruhigt (obwohl du ja gar nicht beunruhigt bist), spätestens in Wolfenbüttel wartet dann die Haarschneidemaschine auf dich, um deiner bis dahin wallenden Mähne den Garaus zu machen. Bis dahin tut es ja auch ein Zopf ?
Lieber Matthias,
Gratulation zu Deinem 500 Meilenstein. Toll gemacht. Un das Wichtigste, Du fühlst Dich gut! Pass weiter gut auf Dich auf. Wir sind mit den Gedanken bei Dir!
Tina und Norbert